Verkauf ausschließlich an Unternehmer (§ 14 BGB), sowie an Behörden, Universitäten und andere öffentliche Einrichtungen, Versand nur innerhalb Deutschlands
Wir bieten:
Profitieren Sie bei der Minimalmengenschmierung von:
Stellen Sie sicher, dass der iTEC-C7 Sprühkopf korrekt an die Druckluftquelle angeschlossen ist. Überprüfen Sie, ob der verwendete Kühlschmierstoff für das System geeignet ist. Achten Sie darauf, dass alle Verbindungen fest sitzen und keine Leckagen vorhanden sind.
Öffnen Sie die Druckluftzufuhr zum iTEC-C7 Sprühkopf, um das Venturi-System zu aktivieren. Dadurch wird der Kühlschmierstoff automatisch angesaugt und mit der Druckluft vermischt. Stellen Sie sicher, dass die Druckluft den empfohlenen Betriebsdruck erreicht, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.
Sobald das System aktiv ist, erzeugt die innenmischende Venturi-Düse einen feinen Sprühstrahl. Richten Sie diesen präzise auf die Bearbeitungsstelle, um eine effektive Schmierung und Kühlung während des Bearbeitungsprozesses sicherzustellen. Passen Sie bei Bedarf die Sprühmenge an, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Nach Beendigung der Arbeit schalten Sie die Druckluftzufuhr ab. Das integrierte Ventil im iTEC-C7 Sprühkopf unterbricht den Flüssigkeitsstrom, wodurch ein Nachtropfen der Düse verhindert wird. Der Kühlschmierstoff verbleibt in der Venturi-Düse und steht beim erneuten Einschalten des Systems sofort wieder zur Verfügung.
Sie setzen in Ihrem Betrieb CNC-Maschinen, Drehbänke, Fräs- oder Bohrmaschinen ein? Dann könnte Minimalmengenschmierung genau das Richtige für Sie sein. Unsere Systeme sind für Unternehmen gemacht, die hohe Ansprüche an Effizienz, Präzision und Nachhaltigkeit haben – von der Metall- und Kunststoffverarbeitung über den Maschinenbau bis hin zur Luft- und Raumfahrt.
Ob Werkzeug- und Formenbau oder Automobilindustrie: Unsere Kunden schätzen vor allem die längere Werkzeugstandzeit, die bessere Oberflächenqualität und die reduzierten Betriebskosten. Mit unseren wasserbasierten Schmierstoffen setzen Sie gleichzeitig ein Zeichen für Umweltbewusstsein und moderne Fertigung.
Finden Sie heraus, ob Minimalmengenschmierung auch Ihren Produktionsalltag verbessern kann.
Mit einem iTEC-Minimalmengenkühlschmiersystem investieren Sie in mehr als nur bewährte Technik – Sie investieren in Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit. Diese Vorteile erwarten Sie:
Fazit:
iTEC-Minimalmengenschmiersysteme sind die ideale Wahl für alle, die wirtschaftlich denken, effizient fertigen und umweltbewusst handeln möchten.
Minimalmengenschmierung ist eine effiziente und umweltschonende Alternative zu klassischen Kühlschmiermethoden. In unseren FAQ beantworten wir häufige Fragen rund um die Technik, ihre Vorteile und die Anwendung in der Praxis.
Bei der Minimalmengenschmierung wird statt großer Mengen an Kühlschmierstoff nur eine sehr geringe, exakt dosierte Menge direkt auf das Werkzeug oder Werkstück aufgetragen. Das reduziert Verbrauch, Rückstände und Reinigungsaufwand – bei gleichzeitig hoher Schmierleistung.
Ja – durch den geringen Schmierstoffverbrauch und die gezielte Anwendung entstehen kaum Rückstände oder Abfälle. Das schont die Umwelt, vereinfacht die Reinigung und reduziert den Entsorgungsaufwand.
MMS spart Schmierstoff, reduziert Rückstände, senkt die Reinigungskosten und schützt Umwelt und Mitarbeiter. Außerdem verbessert sie die Werkzeugstandzeit und kann die Bearbeitungsqualität erhöhen.
MMS eignet sich besonders für die spanende Bearbeitung wie Bohren, Fräsen, Drehen oder Sägen. Sie kommt in der Metallbearbeitung, im Maschinenbau und in der Industrie zum Einsatz – auch bei kleinen Maschinen und manuellen Prozessen.
MMS lässt sich bei vielen Werkzeugmaschinen problemlos nachrüsten – ob Fräsmaschine, Drehmaschine, Säge oder Bohrmaschine. Besonders bei kleineren oder offenen Bearbeitungsprozessen ist MMS eine effiziente Alternative zur klassischen Kühlung.
Bei der Minimalmengenschmierung wird die benötigte Schmierstoffmenge mithilfe von Druckluft präzise und in minimaler Dosierung auf Werkzeug oder Werkstück gebracht. Dadurch entsteht eine effiziente Schmierung – ganz ohne Flutung oder Rücklauf.
Je nach System erfolgt die Förderung des Schmierstoffes entweder selbstansaugend, über einen Druckbehälter oder mit einer kleinen elektrischen Pumpe. Selbstansaugende Systeme nutzen den Luftstrom zur Flüssigkeitsförderung, während Druckbehälter oder Pumpen den Schmierstoff aktiv zur Düse transportieren. Welche Variante geeignet ist, hängt von Anwendung, Einbausituation und gewünschter Fördermenge ab.
Nicht zwingend – viele Standardwerkzeuge können auch mit Minimalmengenschmierung (MMS) betrieben werden. Entscheidend ist jedoch die Prozesssicherheit:
– Bei höheren Anforderungen an Standzeit oder Oberflächenqualität kann der Einsatz beschichteter Werkzeuge oder MMS-optimierter Schneidengeometrien sinnvoll sein.
– Werkzeuge mit innenliegenden Kühlkanälen lassen sich oft problemlos weiterverwenden, sofern die MMS-Anlage für innere Zuführung ausgelegt ist.
– Wichtig ist ein sauberer, scharf geschliffener Schneidkeil – besonders bei der Zerspanung mit sehr kleinen Schmiermengen.
Fazit: Spezielle Werkzeuge sind nicht zwingend erforderlich, aber angepasste Geometrien oder Beschichtungen können das volle Potenzial von MMS besser ausschöpfen.